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Ergebnispapier „Forschung, Entwicklung und Innovation in der Industrie 4.0 in Österreich“ - vom Verein Industrie 4.0 Österreich

20.09.2018

Die Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen, Engineering- und Geschäftsprozessen hat die nächste Entwicklungsstufe der Produktion bereits eingeläutet und eröffnet der produzierenden Industrie eine Fülle an neuen Möglichkeiten. Mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Errungenschaften lassen sich schon erste Visionen von Industrie 4.0 erfüllen. Um jedoch die volle Wirkungskraft entfalten zu können, bedarf es neuartiger Ansätze und Lösungen, für die das aktuelle Wissen erweitert und die verfügbaren Technologien weiterentwickelt werden müssen.


Thomas Hackner von HACKNER Security Intelligence GmbH
Thomas Hackner, HACKNER Security Intelligence GmbH im Interview mit Business Upper Austria. © HACKNER Security Intelligence GmbH

James Bond, von Berufs wegen

14.09.2018

Thomas bricht gerne bei Ihnen ein. Vielleicht merken Sie es nicht einmal. Keine Sorge, er und sein Team dürfen das, weil Sie sie damit beauftragt haben. Unternehmen lassen die Wirksamkeit ihrer Sicherheitsmaßnahmen von HACKNER Security Intelligence prüfen. Schwachstellen werden aufgedeckt und können so präventiv vor einem echten Angriff geschlossen werden. Im Interview erzählt er uns mehr über seine Arbeit.


Tere Tulemast - Herzlich willkommen! Der e-Estonia Showroom (c) Business Upper Austria
Tere Tulemast - Herzlich willkommen! Der e-Estonia Showroom (c) Business Upper Austria

Oö. Delegationsreise zu Digitalisierungs-Vorreiter Estland

06.09.2018

Mit seinem Grundrecht auf Internetzugang, den Online-Wahlen und Programmieren als Schulfach ist Estland Europas digitales Wunderkind. Um von Estland zu lernen, hat sich die Business Upper Austria dazu entschlossen, im Rahmen einer Delegationsreise den Vorreiterstaat in Sachen Digitalisierung zu besuchen.


Oö. Arbeitskreis zu Informationssicherheit. V. l.: LH-Stv. Michael Strugl, WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer, Google-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck und Arbeitskreisleiter FH-Prof. Robert Kolmhofer (FH OÖ). © Business Upper Austria
Oö. Arbeitskreis zu Informationssicherheit. V. l.: LH-Stv. Michael Strugl, WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer, Google-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck und Arbeitskreisleiter FH-Prof. Robert Kolmhofer (FH OÖ). © Business Upper Austria

Schütze sich, wer kann: OÖ nimmt beim Forum Alpbach das Cybersicherheitsgesetz unter die Lupe

24.08.2018

Mit einem eigenen Arbeitskreis setzte Oberösterreich bei den Technologiegesprächen im Rahmen des „Forum Alpbach 2018“ einen Schwerpunkt auf das Thema Informationssicherheit. Hochkarätige VertreterInnen aus Wirtschaft, Technologie und Politik diskutierten über Cyber-Sicherheit, den Schutz kritischer Infrastrukturen und seine neuen Gesetze. Insbesondere Sektoren wie Energie, Informationstechnik und Telekommunikation sind mit neuen Richtlinien konfrontiert.


Imagebild Mobilität in einer Großstadt
© Pexels

Automotive Computing Studium akkreditiert

23.08.2018

Nach mehr als einem Jahr intensiver Planung und umfassender Prüfung ist es geschafft: Der neue Bachelorstudiengang Automotive Computing (AC) der FH Oberösterreich (FH OÖ) wurde Anfang Juli offiziell durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) akkreditiert. Dem erstmaligen Studienstart von AC im Herbst am Campus Hagenberg steht somit nichts mehr im Wege, Bewerbungen sind noch bis Ende August möglich.


Prof. (FH) Univ.-Doz. DI Dr.  Ingrid Schaumüller-Bichl (c) FH Oberösterreich
Prof. (FH) Univ.-Doz. DI Dr. Ingrid Schaumüller-Bichl ist Leiterin des Information Security Compliance Centers der FH OÖ, Professorin an der FH OÖ; Vorstandsmitglied der OCG, österreichische Repräsentantin in IFIP TC11 sowie Mitglied der Permanent Stakeholders Group (PSG) der ENISA und der Arbeitsgruppe 001/27 IT-Sicherheit im Austrian Standards Institute. (c) FH Oberösterreich

Auf der sicheren Seite - Ein Interview mit Dr. Ingrid Schaumüller-Bichl

23.08.2018

Eine Attacke mit dem WannaCry-Virus dürfte den Chiphersteller TSMC aus Taiwan rud 150 Millionen Euro kosten. Hackern gelang es mehrmals, mehrfach abgesicherte virtuelle Tresore zu knacken und Bitcoins zu stehlen. Und Whatsapp-User mussten zur Kenntnis nehmen, dass ihre Nachrichten manipuliert werden können. Diese drei Beispiele verdeutlichen, dass IT-Security in der Cyberwelt ein Gebot der Stunde ist. Im Interview erklärt Prof. (FH) Univ.-Doz. DI Dr. Ingrid Schaumüller-Bichl von der Fachhochschule OÖ mit welchen Herausforderungen IT-Experten konfrontiert sind und welche Gefahren im Web lauern:


11 Personen (Projektteam) stehen vor 2 Roll-ups und blicken in die Kamera
Projektteam InnoFit © FH OÖ / Andreas Schober

Projekt InnoFit entwickelt innovative Forecastwerkzeuge für verbesserte Produktionsplanung

16.08.2018

Schwachstellen beim Informationsaustausch zwischen KundInnen und LieferantInnen können zu Überproduktion, hohen Lagerbeständen, unnötigen Überstunden oder auch enormen Sondertransportkosten führen. Um die Qualität der Planung zu verbessern, entwickelt die FH St. Pölten im Projekt „InnoFit“ gemeinsam mit der FH Oberösterreich und UnternehmenspartnerInnen innovative Forecastwerkzeuge, die sich die Vorteile neuartiger Informationstechnologien zu Nutze machen.


Der aktuelle Fachkräfte-Monitor zeigt die Entwicklung von Angebot und Nachfrage bis zum Jahr 2030 auf. Quelle: www.fachkraefte-ooe.at / WifOR GmbH
Der aktuelle Fachkräfte-Monitor zeigt die Entwicklung von Angebot und Nachfrage bis zum Jahr 2030 auf. Quelle: www.fachkraefte-ooe.at / WifOR GmbH

Aktuelle Auswertung des OÖ. Fachkräftemonitors: 2030 fehlen oö. Wirtschaft bereits rund 127.000 Fachkräfte

30.07.2018

„Die aktuelle Auswertung des OÖ. Fachkräftemonitors (www.fachkraefte-ooe.at) unterstreicht, wie wichtig die Maßnahmen gegen den zunehmenden Fachkräftemangel in Oberösterreich sind: Denn der oö. Wirtschaft werden laut neuerster Prognose 2030 bereits rund 127.000 Fachkräfte fehlen. Die Prognosen verdeutlichen den erheblichen Anstieg des Fachkräfteengpasses in allen Regionen Oberösterreichs“, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl.


MC vergibt 2.200 EUR an Zulieferer in der Lebensmittelproduktion

30.07.2018

Im EU-Projekt I-CON (Improving COmpetences and skills through Food sector InNovation) startet der MC gerade mit der Umsetzung des sogenannten „Lebensmittel-Mentor-Programms“. Mit diesem Programm unterstützt der MC lebensmittelproduzierende KMUs aus Ost-/Süd-Europa, um deren Lebensmittelproduktion mit Hilfe von Mechatronik-Lösungen schneller, kosteneffizienter, und damit wettbewerbsfähiger zu machen. Für diese Mechatronik-Lösungen werden österreichische Unternehmen, die Projekte in PL, HU, SK, SLO oder Italien (Emilia Romagna) umsetzen möchten gesucht.


© Gorodenkoff – stock.adobe.com
© Gorodenkoff – stock.adobe.com

EU-Kommission bestätigt Geschäftsmodell der Landes-Breitbandgesellschaft Fiber Service OÖ

27.07.2018

Wirtschaftsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl: „Breitband-Errichtungsgesellschaft des Landes kann bis zu 120 Mio. Euro in Infrastrukturausbau in ländlichen Regionen investieren“

“Die Breitbandversorgung ist ein zentraler Faktor für Oberösterreich im Standortwettbewerb. Umso erfreulicher ist die nunmehr erfolgte Genehmigung der geplanten Förderung des Breitbandausbaus in Oberösterreich mit bis zu 120 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln. Denn die gestern beschlossene EU-Notifikation bestätigt auch das Geschäftsmodell der Fiber Service OÖ GmbH, der Breitbanderrichtungsgesellschaft des Landes OÖ”, zeigt sich Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl erfreut. Die Fiber Service OÖ soll den Ausbau des Breitband-Internets auch in jenen Gebieten Oberösterreichs vorantreiben, die sich für kommerzielle Anbieter nicht rechnen – also insbesondere in den ländlichen Regionen. “Oberösterreich schafft damit ein Angebot zusätzlich zu bestehenden Anbietern bzw. Betreibern, ohne mit diesen in Konkurrenz zu treten”, so LH-Stv. Strugl.


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